BHÖ: Architekturwettbewerb zur Neugestaltung des Hofgarten Café Innsbruck gestartet
 
Noch bis 4. November 2022 können Vorentwurfskonzepte eingereicht werden
 

Innsbruck/Hofgarten (BHÖ) Für die Neugestaltung des 2019 bei einem Brand zerstörten Hofgarten-Cafés in Innsbruck wurde im August 2022 der geplante Architekturwettbewerb von der Burghauptmannschaft Österreich gestartet. Architektinnen und Architekten sowie Landschaftsplanerinnen und Landschaftsplaner können noch bis 4. November 2022 ihre Entwürfe für diesen Wettbewerb einreichen. Das Preisgericht findet Ende November 2022 statt.

Für die Fachjury wurden in Zusammenarbeit mit der Kammer der Ziviltechnikerinnen und Ziviltechniker für Tirol und Vorarlberg Expertinnen und Experten nominiert, die gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertreter der Burghauptmannschaft Österreich und der Stadt Innsbruck die eingereichten Projekte evaluieren. Dadurch wird die größtmögliche Transparenz und Unabhängigkeit gewährleistet.

Ein großer Stellenwert bei der Evaluierung kommt dem seit 2001 als Gartendenkmal unter Denkmalschutz stehenden Hofgarten zu. Auf die Integration des Neubaus für das zukünftige Tages-Café mit Gastgarten in das historisch und kulturell bedeutsame Hofgarten-Ensemble wird daher besonderer Wert gelegt.

Die vollständigen Unterlagen zum Architekturwettbewerb sind über die Vergabeplattform ANKÖ veröffentlicht und können von dort bezogen werden. Eine ausführliche Erstinformation ist unter https://www.architekturwettbewerb.at/competition/neubau-hofgartencafe-innsbruck/6200 bereitgestellt.

 

Rückfragehinweis:

Burghauptmannschaft Österreich
Stabsstelle für Öffentlichkeitsarbeit & Medien
Mag. Christian Gepp
Tel.: +43 1 53649-814619
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Die Burghauptmannschaft Österreich sorgt mit ihren rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die bautechnische Instandhaltung und Betreuung von über 440 historischen Objekten in Österreich, zu denen neben der Hofburg in Wien und Innsbruck weitere historische Anlagen, wie Schloss Belvedere, Kartause Mauerbach, Schloss Ambras sowie die ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen, Gusen, Melk und Ebensee zählen.