Bundesbad Alte Donau

Als Sommerbad im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt erfreut sich das Bad großer Beliebtheit. Am zentrumsseitigen Ufer der Alten Donau nahe dem Donaupark an der Arbeiterstrandbadstraße 93 gelegen, steht es unter Denkmalschutz und ist im Eigentum der Republik Österreich.

Das Bundesbad Alte Donau war früher eine Militärschwimmschule, wurde aber nach und nach immer weniger als Sportstätte genutzt und dient nunmehr nur noch der Entspannung und Erholung vom alltäglichen Stress.

Hinweis

Die Badesaison endet mit Sonntag, den 17. September 2023.

Witterungsbedingt wird das Bundesbad ab Montag, 11. bis Sonntag, 17. September 2023 bereits um 18.00 Uhr geschlossen. Kassaschluss ist um 17.00 Uhr. Badeschluss ist um 17.30 Uhr.

Zusatzzeiten für unsere Saisongäste für die Karten- und Schlüsselrückgabe und Räumung der Kästchen und Kabinen:
Montag, 18. bis Mittwoch, 20. September 2023 in der Zeit von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr - Das Baden ist an den Zusatzzeiten nicht erlaubt.
Wir bitten unsere Saisongäste alle Saisonkarten, Kabinen- und Kästchenschlüssel an der Kassa zu retournieren. Die Kautionen werden soweit wie möglich direkt an der Kassa ausbezahlt.

Die Burghauptmannschaft Österreich kann keine Haftung für zurückgelassene Gegenstände übernehmen.

Wir danken für Ihren Besuch und hoffen, dass Sie eine schöne Zeit bei uns im Bundesbad Alte Donau verbringen konnten.

Über das Bad

Dimensionen der Entspannung:

insgesamt rund 61.000 Gesamtfläche, davon rd. 17.500 Wasser- und rd. 43.500 Landfläche

die Landfläche teilt sich wieder in rd. 38.000 Wiesenflächen mit weit über 300 verschiedensten, zum Teil sehr alten Bäumen, sowie rd. 2.800 Verkehrswege und ebensoviel Gebäudeflächen auf

Historisches ganz kurz gefasst:

Ab dem 20. Juni 1919 (siehe Wikipedia - Militärschwimmschule) war das Bundesbad "Alte Donau" eine Militärschwimmschule "mit dem Ziel der Abhärtung und Disziplinierung der Soldaten" (aus unbekanntes Wien). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es in Bundessportbad "Alte Donau" umbenannt. An den Sport erinnert heute nur mehr der Badesteg mit seinen Querstegen, an welchen die Abgrenzungen für Wasserballwettkämpfe und Wettkampfschwimmbahnen befestigt wurden. In den 70er Jahren erhielt das Bundesbad "Alte Donau" seinen heutigen Namen und hilft seither dem Alltagsstress zu entkommen.